Fotobuch gestalten
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Stefan Mannberger
schrieb am 31. Mai 2019 um 6.59 Uhr
Lieber Josef oder Hallo Pepsch wie du immer genannt worden bist
Viele schöne Stunden haben wir mit dir verbringen dürfen und der Tennisarm ist nie müde geworden.
Ich werde dich immer in Erinnerung behalten.
Der Ball ist leider jetzt ins aus gegangen und du hast den Satz leider verloren.
Einmal werden wir uns wieder sehen lieber Pepsch
Stefan Mannberger
Philip Scherz
schrieb am 5. Mai 2019 um 16.54 Uhr
Philosophisches Vermächtnis
Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Zeit und sei des Friedens Eingedenk, den die Stille bergen kann.
Stehe soweit ohne Selbstaufgabe, in freundlicher Beziehung zu den Menschen.
Ändere deine Meinung ruhig und klar und höre den anderen zu, auch den Geistlosen und Unwissenden, auch sie haben ihre Geschichte.
Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für den Geist. Es wird immer welche geben, die größer sein wollen als du.
Freu dich deiner eigenen Leistung. Bleibe weiter an deiner eigenen Laufbahn – interessiert wie bescheiden auch immer. Sie ist ein echter Besitz im Wechsel der Zeiten.
Sei immer du selbst und heuchle keine Zuneigung, noch sei zynisch in der Liebe.
Ertrage freundlich gelassen den Ratschluss der Jahre und gib die Vergangenheit der Jugend mit Grazie auf.
Stärke die Kraft deines Geistes, damit sie dich im plötzlichen Hereinbrechen vor Unglück schütze.
Bei einem heilsamen Maß an Selbstdisziplin sei gut zu dir selber. Du bist ein Kind des Universums, wie Mond und Sterne.
Du hast ein Recht hier zu sein, ob es dir bewusst ist oder nicht.
Darum leben in Frieden mit Gott, was für eine Vorstellung du auch immer von ihm hast.
In der lärmenden Wirrnis des Lebens, erhalte dir den Frieden mit deiner Seele.
Strebe danach zufrieden und glücklich zu sein. DEIN PAPI!
PS: Diese Zeilen sollen dich begleiten in guten und auch stürmischen Zeiten!
Philip Scherz
schrieb am 5. Mai 2019 um 16.52 Uhr
Wichtig für Jung und Alt!
03. Juni 2010
Wichtig für Jung oder Alt in dieser hektischen Welt – die Balance der Eigenfindung.
Alles in unserem Leben ist befristet und nur geliehen.
Wichtig ein Gefühl für Raum und Zeit zu haben.
Man sollte im Trubel der Zeit den Akku seines Körpers neu aufladen.
Man soll zum Wunder unserer Natur den Blick nicht verlieren, nicht von Stunde zu Stunde eilen, sondern verweilen und genießen.
Es ist wichtig sich selbst zu erkennen und das scheinbar Wichtige vom Unwichtigen zu unter-scheiden.
Reichtum in unserem begrenzten Leben ist die Gesundheit!