Liebe Familie Redl, es hat (auch) mir damals das Herz gebrochen, als ich von Ihrem unvorstellbarem Verlust erfuhr... ich wünsche Ihnen, dass Sie inzwischen wieder halbwegs gut mit dieser furchtbaren Realität umgehen können. Ich selbst habe (leider) keine leiblichen Kinder, aber ein Pflegekind. Sie ist gerade 6 Jahre alt, Schulbeginn im Herbst 21, und ich empfinde Sie (spätestens) seit Corona als... besonders anstrengend!!! Wenn ich mir dann wiederum Ihre Situation vergegenwärtige, bin ich gleich ganz demütig.. Davon haben Sie leider nichts, ich möchte aber trotzdem unbedingt anbringen, dass diese furchtbaren und unvorstellbaren Situationen, in denen Sie sich befunden haben und befinden, mir trotz Stress, Problemen, Ängsten, Unsicherheiten und Verzweiflungsmomenten, zeigen, was wahre Stärke ist und bei mir ein Gefühl der Hochachtung hinterlässt. Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen. Petra Zwirn
