Liebe Trauerfamilie! So, wie Markus von seinen Weggefährten in der heutigen Trauerfeier beschrieben wurde, habe ich ihn - trotz seiner schweren Krankheit - kennenlernen dürfen. Unser gemeinsames Gebet für unsere Familien, als wir uns am 20.4. im LKH Salzburg verabschiedet haben, bedeutet mir umso mehr, als es unsere letzte Begegnung war, was wir damals beide nicht gedacht hätten. Ich bete für Euch, dass Ihr Trost findet darin, dass Markus die rettende Hand des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus ergriffen und IHM sein Leben in Zeit und Ewigkeit anvertraut hat und ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr, so wie Markus, die Fürsorge, den Trost und Frieden des großen Erzhirten, der die Himmel durschritten hat und gleichzeitig so innig mit uns mitfühlt, erfahren dürft.
Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Evangelium nach Johannes, Kapitel 11, Vers 25)